Smaragdgebiet Oberaargau
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Berner Schlafmäuse gesucht!

schlafmäuse gesucht - Verein Minimus

Im Rahmen des «Aktionsplans Schlafmäuse des Kantons Bern» werden Beobachtungsdaten von Schlafmäusen, auch Bilche genannt, gesammelt. Haben Sie Haselmaus, Siebenschläfer & Co. entdeckt? Sie können Ihre Beobachtung beim Verein Minimus melden. Unter diesem Link finden Sie auch den Infoflyer und weitere Informationen zum Projekt.

Melden Sie Ihre Beobachtung: www.verein-minimus.ch
Web_Flyer_Schlafmaeuse_gesucht (.pdf)

Bilder aus dem Web Flyer Schlafmäuse gesucht. Photos:
David Tipling Photo Library / Alamy. Azay / CC BY-SA 3.0. slowmotiongli / shutterstock. Jctramasure / CC BY-SA 3.0. aus: Atlas y Libro Rojo de los mamíferos terrestres de España

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Roggwiler Biber naschend unterwegs in seinem «Wassergarten»

 Noch vor 10 Jahren bedrohte das Drüsige Springkraut (ein rosarot blühender invasiver Neophyt, Bild rechts) die Nahrungsgrundlage der Biber in den Bächen unterhalb von Roggwil BE. Dank Hunderten Arbeitsstunden kann der Biber sich heute wieder mit einem rundum vielfältigen, einheimischen Pflanzenangebot den Bauch voll schlagen.

Nachfolgendes Video zeigt einen Biber unterhalb von Roggwil BE unterwegs in seinem «Wassergarten», bewachsen von der einer reichhaltigen einheimischen Pflanzenwelt des Smaragdgebiets Oberaargau. Das hier früher massenhaft vorkommende rosarote, invasive Drüsige Springkraut kommt dank jahrelanger Jätarbeit im Smaragdgebiet praktisch nicht mehr vor. Siehe auch «neophytenarme Zone».

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«Gartenagglomeration»: Nun geht’s an die Umsetzung

Teilnehmende am Workshop Modellvorhaben

Im Rahmen des Modellvorhabens «Gartenagglomeration» können die Gemeinden Bleienbach, Aarwangen, Lotzwil, Roggwil, Thunstetten und die Stadt Langenthal 2020-2023 ihren «Garten» gemeinsam gestalten. Trägerschaft des Projekts ist der Verein Smaragdgebiet Oberaargau, während der Bund das Modellvorhaben grosszügig unterstützt. In der zweiten Projekthälfte wird eine Reihe von Initialprojekten angestossen. Profitieren soll in erster Linie die regionale Bevölkerung, insbesondere im Bereich Naherholung und Bewegungsförderung. Synergien gibt es aber auch bei der ökologischen Infrastruktur und im Bereich der Förderung europaweit gefährdeten Arten (siehe auch entsprechendes Förderprojekt 2020-2024).

Weitere Information

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Elsbeth Steiner neue Co-Präsidentin

An der Mitgliederversammlung des Vereins Smaragdgebiet Oberaargau von Ende März wurde Elsbeth Steiner an die Seite von Beat Siegrist zur neuen Co-Präsidentin gewählt. Als amtierende Gemeindepräsidentin von Lotzwil steht Elsbeth Steiner unter anderem in engem Kontakt zur Region Oberaargau und kann aktiv dazu beitragen, dass sich das Smaragdgebiet zu einer Landschaft mit einer vielfältigen, multifunktionalen und kohärenten Nutzung im zentralen Schweizer Mittelland weiterentwickelt. Neu im Vorstand wirken Hans-Peter Vetsch aus Thunstetten und Stefan Burgunder aus Heimenhausen mit. Markus Oester und Ruedi Bühler wurden mit grossem Applaus verabschiedet. 

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Podcast «Natur schützen oder Natur fördern?»

Claudia Acklin betreibt den Podcast «Die Natur und die Stadt» und war am 5.11.21 im Smaragdgebiet zu Besuch. Claudia Acklin gibt der Natur in der Stadt durch die vielen Menschen, die sich um sie kümmern, eine Stimme. Zusammen mit Werner Stirnimann begab sie sich auf eine Rundtour, für einmal aufs Land. In Roggwil trafen sie auf Adrian Glur. Adrian Glur fördert die Feldlerche u.a. im Gebiet Hinderfeld zwischen Langete und Roggwil, wo sie hoffentlich bald wieder zu entdecken ist.

Podcast. Claudia Acklin im Gespräch mit Adrian Glur (Minuten 10-28): natureandthecity.ch

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  • Gehölz-Kleinsortiment für Langenthal und Umgebung
  • Wer findet im Smaragdgebiet neue Quellen?
  • Neues Smaragd-Aufwertungsprojekt
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Agenda

Fr 14. November 2025, 20:00 Uhr
Vortrag von und mit Atlant Bieri.
Der Boden – Vielfältigstes Ökosystem unseres Planeten
Aula Schule Sonnhalde, Aarwangen
www.vogelschutzaarwangen.ch


 

 

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